Ganz sicher bin ich nicht die Einzige, die analoges Leben und analogen Protest vermisst.
In unzähligen Mails wird debattiert, informiert und protestiert. Der virtuelle Ostermarsch war eine Herausforderung und viele Beiträge waren echt gut.
Trotzdem: Wenn wir auf die Straße gehen, erreichen wir die Menschen ganz anders. Insofern waren die ausgehängten Plakate, Transparente und Fahnen zu Ostern wichtig. Und auch jetzt tut es gut, Zeichen zu setzen im öffentlichen Raum.
Solidarität grenzenlos!
Und keine Hetze gegen China!
Die Seebrücke – weitere Beispiele für gelungenes Aufmerksammachen
Und ich fühle mich immer angesprochen, wenn ich auf die bitteren Mahnungen der Seebrücke stoße:
Wir haben mit Sprühkreide Parolen gemalt. In der Richtung könnte man noch viel mehr machen!
Wenn Ihr gute Sachen gemacht oder gefunden habt, schickt Fotos!
Bitte in hoher Auflösung an info@dortmunder-friedensforum.de senden!
Wir werden Eure Bilder gerne in diesem Blogbeitrag veröffentlichen!
Aber auch so kannst Du offline ein Zeichen setzen!
Die aktuelle Ausgabe der zeitung gegen den krieg kann nicht nur online gelesen werden: https://www.zeitung-gegen-den-krieg.de/!
Es gibt sie auch gedruckt, um sie auszulegen oder bei Nachbarn und Freunden in den Briefkasten zu stecken – auch das eine Möglichkeit, analoge Zeichen zu setzen!