Es reicht.

Wir haben dieses Regie­rungs­handeln nicht gewählt. Die Mehrheit der Bürger stimmt ihm nicht zu!

Allgemeines rot-weißes Verbotsschild und darüber ein schwarze Handabdruck mit geöffneter Handinnenseite als Symbol des Abwehrens.

Es reicht.

Bald ist Weih­nachten. – Am 24. Dezember werden wir 10 Monate lang Krieg in Europa haben. – Wenn er nicht vorher beendet wird.

Es reicht.

Es gibt eine hohe Zahl mili­tä­ri­scher und viele zivile Opfer. 

Mil­lionen sind geflüchtet. Viele harren vor Ort aus, unter immer schlim­meren Bedingungen:

  • Der Winter kommt, die Kälte.
  • Strom und Wasser fehlen.
  • Teile der Ukraine sind verwüstet.

Es reicht.

Russland darf nicht siegen? Das sieht auch nicht danach aus. Die Ukraine muss siegen? Nun, danach sieht es eben auch nicht aus.

Selbst die für zig Mil­li­arden gelie­ferte Waffen werden, so die Ein­schätzung mili­tä­ri­scher Profis, den Sieg nicht bringen, von dem die ukrai­nische Führung träumt. Auch deshalb hofft diese auf einen Kriegs­ein­tritt von NATO-Staaten.

Unsere Regie­renden – Baerbock, Scholz, Lam­brecht – haben sich auf USA-​Gefolgschaft fest­gelegt. Unsere Regierung: Ein ver­län­gerter Arm der USA. Und liefern uns, die ihnen anver­traute Bevöl­kerung, aus.

Es reicht.

Wir wollen eine Politik für unser Land und für uns.

Wir wollen eine Politik, die uns nicht zum poten­zi­ellen Schau­platz eines sich aus­wei­tenden Krieges macht. Eines sehr wohl mög­lichen Kriegs­schau­platzes, denn Baerbock, Scholz, Lam­brecht: Sie tun nichts für einen Verhandlungsfrieden. 

Erstes Opfer ihrer Untä­tigkeit sind die Ukrainer, das zweite ist unsere Sicherheit, das dritte, mög­liche, unser Land und unsere Leben.

Es reicht.

Wir wollen Schritte zum Frieden. Jetzt!

  • Keine Waf­fen­lie­fe­rungen.
  • Keine Aus­bildung ukrai­ni­scher Sol­daten in Deutschland.
  • Druck auf beide unmit­tel­baren Kriegsparteien. 
  • Initia­tiven seitens unserer Ver­ant­wort­lichen oder aber deren Rücktritt.

Wir haben dieses Regie­rungs­handeln nicht gewählt. Die Mehrheit der Bürger stimmt ihm nicht zu.

Baerbock, Scholz, Lam­brecht: Bewegt Euch! Jetzt!

Es reicht!

Es reicht. 1

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